Unerbittlich fressen sich die Flammen an den Flaggen der brennenden Burg Hara empor, während das Blut der Gefallenen in der Hitze des Gefechts zu kochen droht. Inmitten der apokalyptischen Szenerie steht der „Vierte Sohn des Himmels“, Amakusa Shirou (天草四郎), standhaft wie sein Glaube an das Christentum dem verfeindeten Shogunat entgegen, wohlwissend dass dies sein letzter Kampf sein wird. Im glänzenden Licht hebt der christliche Rebell nach langwährender Belagerung ein letztes Mal sein Haupt, bevor es später in Nagasaki zur Abschreckung eine Lanze zieren soll.


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